Partizipation sdg14 Leben unter Wasser

Gemeinsam mögliche Schritte und Mechanismen identifizieren, um die Probleme im Zusammenhang mit dem Leben unter Wasser zu einer nachhaltigeren Situation zu entwickeln.

Zum Beispiel:
  1. Die Schülerinnen und Schüler erhalten eine Reihe von Bildern, die die Schönheit des Lebens unter Wasser darstellen. In Gruppen diskutieren sie darüber, was ihnen daran gefällt.
  2. Jede Gruppe erhält dann ein Bild, das ein Problem im Zusammenhang mit dem Leben unter Wasser darstellt (z.B. Überfischung, Verschmutzung durch Plastik, Veränderung der Wassertemperatur und damit der Meeresökosysteme, Ölverschmutzung, Nitratverschmutzung usw.). Die Schülerinnen und Schüler diskutieren, um was für ein Problem es sich handelt und a) wie es sich auf sie und ihre Gefühle auswirkt, b) wen/was es betreffen könnte (einschließlich nicht-menschlicher Wesen).
  3. Die Gruppen erhalten eine Reihe von Maßnahmen, die ergriffen werden, um einige Probleme im Zusammenhang mit dem Leben unter Wasser zu lösen (alle Gruppen haben die gleiche Reihe, z.B. Wasseraufbereitungsanlagen, organische Landwirtschaft, Umweltschutzgesetze und -beamte, Steueranreize, Strandsäuberungen). Unter den Lösungsvorschlägen wählen die Schülerinnen und Schüler in den Gruppen diejenigen aus, die zur Verbesserung der auf ihrem Bild dargestellten Situation beitragen könnten, und denken nach Möglichkeit über andere Lösungen nach.
  4. Im Plenum werden die Lösungen dann klassifiziert (z.B. technisch/staatlich/sozial/ökonomisch und/oder individuell/kollektiv). Die Interaktion zwischen verschiedenen Arten von Lösungen wird diskutiert.